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| Gaspard Ulliel für Libération Next |
Lange haben wir uns gesträubt aber die vielberufene Vergangenheit holt uns ja doch immer wieder ein. Und nun hat er auch unsere Generation in den Fängen oder besser, zwischen den Lefzen: der Schnauzer, Schnurrbart, Oliba, Schenkelbürste ... der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Aber jetzt sagt man: Moustache. Klar! Und irgendwie gefällt er uns. Meine Güte! Hab ich gesagt, er gefällt uns? Was soll's. Langsam, still und leise ist er in unsere Wir-mögen-was-wir-kennen-Hirnbereiche gekrochen. Ein Promi hier, ein Promi da, zunächst nur für die Rolle, klar.
Natürlich, wir wissen, wer gut aussieht, kann alles tragen. So ein Bruch(strich) in der Optik kann ja auch den Reiz erhöhen. Aber wenn die Basis nicht stimmt, die Voraussetzungen nicht gegeben sind ... nicht in jedem Mann schlummert ein Mr. Moustache. Es gilt also auch hier das oberste Gebot: eine gesunde und ehrliche Selbstwahrnehmung hilft, Blamagen zu vermeiden.
Auch in der Modeszene hat er sich längst behauptet: Sogar Handtücher und Strümpfe werden mit Schnauzbart versehen. Lässt sich als Muster ja auch irgendwie besser umsetzen als der Uliba oder der Vollbart. So gesehen bei Etsy und fredflare. Kürzlich posierte dann schließlich Gaspard Ulliel im Nietzschelook. Ulliel ist nach der Longchamp-Kampagne mit Kate Moss scheinbar das neue männliche Promi-Model Nr.1 (wir berichteten diesen Monat bereits über ihn als Gesicht des neuen Chanel Herrenduftes). Und wir denken: ein Mann von Welt, das Tier im Mann ... Darf ich mal, Mr. Moustache?!
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| Mr.-Moutache-Handtuch gesehen bei Etsy |
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| Mr.-Moustache-Strumpf | fredflare |
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| Der souveräne Oliba-Prototyp Tom Selleck |
Promi-Oliba-Galerie
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| Brad Pitt |
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| Daniel Craig |
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| Sean Penn |
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| Jude Law |
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| Gaspard Ulliel für Libération Next |
(Quelle: GQ | kiliwatch)
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